Beaglewheeler on Tour, oder Rente einmal anders
Slowenien 2020 - Eine traumhafte Landschaft! Für nähere Infos auf das Bild klicken.
Start war der 30.04.2022 und es ging erstmal in die Heide. Leider war ein Zwangsstopp nötig, da wir die Qualität der Zahnärzte prüfen mussten.
Mit dem Klick auf das Fahrrad geht es zu unserem ersten Video. Viel Spaß
Weiter gehts in Schweden
Mittsommer in Källbukten
Källbukten war einfach klasse. Wir haben viele nette Menschen kennengelernt, Ausflüge in die Schären und Fahrradtouren unternommen. Der Campingplatz war für uns richtig super, da wir direkt vorne am Badestrand standen und unsere Solaranlage 3 Wochen Unabhängigkeit garantierte.
Auf dem Weg nach Süden haben wir noch einen kurzen Zwischenstop in Holzerode gemacht, da wir natürlich beim ersten Konzert unserer Nachfolger von Rock unterm Hünstollen dabei sein wollten. Es hatte sich gelohnt. Nach einem Wiedersehen mit Freunden ging es dann weiter nach Kaltenberg zu den Ritterspielen. Ein Highlight, das wir uns mit Geli und Stefan nicht entgehen lassen wollten.
Von hier fuhren wir über Kloster Andechs weiter in Richtung Reit im Winkl. Leider hatten wir zwischendurch Probleme mit den Reifen vom Auflieger. Nachdem ich im schweiße meines Angesichts einen Reifen gewechselt hatte und wir auch noch weiter gefahren sind, hatte mich fast der Schlag getroffen! Alle Reifen mussten neu werden, da die Lauffläche sich ablöste. Wir rechneten schon fast mit einer Nacht am Kreisel in Miesbach, aber dank eines total netten Mitarbeiters beim Reifenhändler und dem Geistesblitz von Ulrike, wurden die Reifen noch erneuert und es ging weiter. An Gelis Geburtstag sind wir dann zum Sgt. Annafest auf die Hindenburghütte gefahren.Bei Musik und deftigen Schmankerln hatten wir einen schönen Nachmittag. Ob Sommer, oder Winter, da oben ist es immer spitze. Unsere frühere Nachbarin Anni haben wir auch dort getroffen. Die Winkelmoosalm und das Berghotel Birkenhof standen auch noch auf dem Programm, denn Urlaub in Reit ohne Essen von Verena und Toni geht gar nicht (für Knoblauchsuppenfans ein muss).
Mittlerweile sind wir im Westerwald angekommen und machen hier ein paar Tage Zwischenstop, auf dem Weg zu Freunden und zu Julia.
Der Neugierde halber sind wir bereits in Reit im Winkl, mit unserem Gespann, auf die Waage gefahren und kamen danach auf den Boden der Tatsachen zurück. Nicht nur persönliches Übergewicht, auch das Fahrzeug hatte Übergewicht. Jetzt hatten wir für die Fahrt nach Ottmarsbocholt eine Denksportaufgabe. Was schmeißen wir alles raus? Alles, was wir das letzte 1/4 Jahr nicht gebraucht haben und noch mehr :-( Wir haben es aber geschafft. Danach ging es wieder in den Raum Göttingen, da wir dort 4 Wochen verbringen wollten. Viele Termine stehen an: Kniespiegelung, Impfungen, Zahnimplantat, Freunde besuchen, Silberhochzeit, Geburtstag und andere schöne Dinge. In dieser Zeit wird es keine neuen Fotos geben, aber ab Mitte September geht es dann in Richtung Süden und dann findet Ihr hier wieder aktuelle Bilder
Weiter gehts nach Uungarn. In Bóly, bei meinem Bruder und Edit, ziehen wir für ein paar Wochen in ein Kellerhaus und treffen uns für eine Woche mit Geli und Stefan. Was liegt bei Kellerhäusern näher, als Weinproben und die ein oder andere Kellerbesichtigung. Natürlich darf Pecs mit seinem Markt und seiner wunderschönen Altstadt nicht fehlen.
Nachdem unsere Freunde wieder nach Hause gefahren sind, bleiben wir noch eine Weile in Bóly, da mein Bruder 80 wird und noch einige Einladungen auf uns zugekommen sind. Wir hoffen, Mitte Oktober weiter nach Kroatien fahren zu können. Ein Zwischenstop in Harkány (ca. 30km von hier), auf einem Campingplatz an einer Schwefeltherme, steht auch noch an. Wir halten Euch weiter auf dem Laufenden.
Historische Gedenkstätte Mohács
Die Gedenkstätte wurde südlich von Mohács in der Nähe der Ortschaft Sátorhely zum Gedächtnis der am 29. August 1526 stattgefundenen Schlacht bei Mohács an deren 450. Jahrestag errichtet. An dieser Stelle standen sich die ungarischen Truppen in der schicksalsvollen Schlacht dem vom Sultan Süleyman geführten osmanischen Heer gegenüber. Im Kampf, der nur eineinhalb Stunden dauerte, fielen achtzehntausend ungarische Soldaten. Das Land hat seinen König verloren, eine entscheidende Niederlage erlitten und ist unlängst danach in Teile zerfallen.
Die Schwefeltherme in Hakány war dann doch nicht so unseres. Es stank schon fürchterlich. Selbst aus den Duschen kam das schwefelige Wasser. Also auf dem Campingplatz dann noch mal unter die Dusche :-)
Von Hakány ging es zum Schloss Siclos. Hier einige Impressionen - man ist da scheinbar nicht zimperlich mit den Menschen umgegangen!
Von hier haben wir wunderschöne Fahrradausflüge unternommen und an einem Tag sogar über die Grenze nach Kroatien. Da uns Pecs sehr gut gefallen hatte, sind wir noch mal dorthin und konnten sogar einen Kirchturm vom Dom besteigen. Die Aussicht war spektakulär.
Weiter geht es jetzt nach Kroatien. Alle möglichen Ziele hatten wir geplant und dann wurde es Istrien. Hier waren wir beide noch nie gewesen, da es uns im Sommer immer zu voll war. Also ging es dann auch ganz runter bis Medulin. Es war die richtige Entscheidung. Am 24. Oktober kamen wir im Camp Kazela an und hatten gefühlt den Platz für uns. Wo sonst im Sommer ca. 2.500 Wohnmobile, Zelte und Wohnwagen stehen war jetzt Ruhe pur. Die Sonne schien und das Mittelmeer hatte ca. 20 Grad ( heute am 15.11. übrigens immer noch). Leider müssen wir jetzt wieder langsam Richtung Norden.
Nach einer wunderschönen Zeit in Kroatien haben wir auf der Fahrt nach Deutschland noch einen Zwischenstop in Slowenien eingelegt. Auf dem Wohnmobilstellplatz vor den Höhlen von Postojna sind wir gelandet und haben dort zwei erlebnisreiche Tage verbracht. Am ersten Tag waren wir in den Höhlen. Last Euch von den Bildern verzaubern, oder besucht sie selber. Es ist ein traumhafter Ausflug unter Tage. Das Höhlensystem ist 24 km lang. 5km sind für den Tourismus erschlossen, wobei man 3,5 km mit dem Zug zurücklegt.
Am nächsten Tag sind wir zur Höhlenburg von Predjama gefahren. Auch dieser Besuch hat uns überwältigt. Diese Burg ist in so einem tollen Zustand und mit dem Audioführer richtig spannend.
Ab Dezember haben wir einige Weihnachtsmärkte besucht, Freunde getroffen und unsere Kinder wiedergesehen. Leider kamen dann auch noch Corona und einige technische Schwierigkeiten mit unserem Auflieger dazu.
Marokko wir kommen
Unser zweiter Stop in Frankreich. In Cruas an der Rhone ist es noch ein bißchen weihnachtlich.
Nach Frankreich ging es nach Spanien und hier haben wir unsere Freunde Astrid und Erich aus Kärnten getroffen.
Die Beiden hatten wir gefragt, ob Sie mit uns nach Marokko kommen wollen und sie waren gleich Feuer und Flamme.
Getroffen hatten wir uns in Pineda de Mar. Von dort sind wir über La Vall d´Uixó, Cartagena, Tabernas, Ronda nach Tarifa gefahren. Hier haben wir uns mit der Marokkoreisegruppe von Maroccaravan getroffen.
Die Geschichte dazu erzählt Euch unser Video. Ulrike und ich waren acht Wochen in Marokko und haben dieses Land lieben gelernt.
Pineda de Mar
Coves de Sant Josep
Tabernas - Bonanza läßt grüßen
Tarifa und die Überfahrt nach Marokko
Asilah - Führung durch Eva und unsere erste Tajine
Moulay Bousselham
Mohammedia
Casablanca Hassan II Moschee
Oualidia
Essaouira
Sidi Kaouki
Auf der Fahrt nach Taghazout
Taghazout und Ausflug ins Paradiestal
Taroudant - mit der Kutsche die Stadt erkunden und Abdel beim bemalen unseres Aufliegers.
Nach Taroudant ging es zu unserem großen Abendteuer Tafraoute. Hier hatten wir einen wunderschönen Platz unter Palmen und jeder suchte sich das entsprechende Plätzchen.
Aber!
Am nächsten Morgen kam das große Erwachen. Es hatte die ganze Nacht durchgeregnet und aus unserem Traumplatz hatte sich ein Albtraumplatz entwickelt. Die Bilder sprechen für sich.
Tafraoute
Nach diesem Highlight geht es erstmal wieder ans Meer. Hoffentlich passt das Wetter.
Sidi Ifni
von hier geht es nach Amtoudi
Amtoudi
Da die Gruppe schon einen Tag vorher dort war und wir wegen eines Krankheitsfalls später kamen, bin ich am nächsten Morgen, vor Abfahrt zum nächsten Ziel, allein raufgeflitzt. Es war da oben einfach traumhaft.
Als nächstes Ziel hatten wir Imi Ouzlag. Hier haben wir Hassan und seine Familie besucht, um das Leben in einer Familie kennenzulernen. Sie gehören zu Evas Freunden und dadurch hatten wir die Möglichkeit die Schule im Ort zu besuchen, der wir auch Spenden übergaben. Bilder vom Besuch der Schule gibt es nicht, da das fotographieren, der Kinder, nicht erlaubt ist. Danach waren alle zum Tee und Kuchen eingeladen und es gab im Anschluss die Möglichkeit die Oase des Dorfes zu besichtigen. Die nutzen die Chance sich die Hände mit Henna bemalen zu lassen. Abends gab es dann ein leckeres Couscous mit Buttermilch.
Imi Ouzlag
Foum Zguid
Zagora
Mhamid
Über Zagora nach Agdz
Agdz - Besichtigung einer Kasbah
Amerzgane
Von Amerzgane geht es zum letzten Step mit unserer Gruppe, da wir uns nach dem gemeinsamen Besuch von Marakesch trennen werden. Die Anderen werden zurück nach Tanger Med fahren, um Afrika zu verlassen. Für uns wird es dann weiter gehen.
Die Fahrt nach Marakesch
Da wir in Marakesch zentral auf einem Parkplatz nah der Medina parkten, sollten wir im Vorfeld die Wassertanks füllen und die Toiletten leeren, da es auf dem Platz keine Versorgungsgelegenheit gibt. Alles lief nach Plan, nur unsere Anfahrt nicht. Der Wasserhahn in der Küche öffnete sich durch etwas, das aus dem Gewürzregal viel, und unser Frischwasser war schon vor Marakesch leer. Die Suche begann und ein freundlicher Polizist half uns weiter. Die Pferdetränke der Kutschenfahrer von Marakesch war unsere Rettung - sehr zu deren Belustigung.
Marakesch
und Ende der geführten Tour mit Maroccaravan
Marrakesch ist einfach faszinierend. Diese Stadt zieht einen in ihren Bann. Wir haben noch mit der Gruppe diese Stadt erlebt. Abends sind wir zu den Garküchen gepilgert und wurden von Eva zum Essen eingeladen. Schon interessant was man alles essen kann :-). Danach sind wir allein in die Souks. Am nächsten Tag ging es dann mit einem Führer durch die Souks und da haben wir diese erst richtig kennengelernt.
Danke an Eva von MarocCaravan für diese tolle Reise.
Ab jetzt geht es alleine weiter.
Ausgangspunkt für schöne Ausflüge
Jetzt geht unser Abendteuer Marokko weiter
Lalla Takarkoust - Trinkwasserspeicher von Marakesch
André Heller Garden
Die Wasserfälle von Ouzoud
Von unserem Campingplatz war es 20 min. Fußweg zu den Wasserfällen. Es war beeindruckend auf der einen Seite runter zu wandern, unten mit dem Boot überzusetzen und auf der anderen Seite wieder hochzusteigen. Auf dem gesamten Weg begleitete uns Danny, der Campingplatzhund. Mit unseren Beiden Hunden war die Wanderung auch kein Problem, obwohl die Affen manchmal etwas aufdringlich waren und um Nüsse bettelten.
Tanagmalt
Von Ouzoud sind wir am nächsten Tag in das Nachbardort Tanagmalt gefahren, nachdem uns ein Einheimischer in Ouzoud den Tipp gab. Es solleines der ältesten Berberdörfer sein und ein Freund hat dort ein Restaurant mit guter Küche. Unterwegs habe wir einen trampenden Marokkaner auf der Ladefläche mitgenommen. Dieser entpuppte sich als hervorrafgender Guide und zeigt uns stolz sein Dorf. So bekamen wir auch mal einen Einblick in einen alten Hamam, der noch in alter Weise beheizt wird. Wir konnten hier auch unsere Olivenoelvorräte auffrischen und zu guter letzt ging es zu Salah und wir lernten unser erstes Berberomlette kennen. Ein toller Tag mit tollen Erfahrungen.
Ritt durch das Atlasgebirge
Nachdem wir von Ouzoud uns durch das Atlasgebierge gequält haben, eine NAcht in den Bergen bei völliger Ruhe und sternenklaren Himmel verbracht haben, sind wir im Dadestal gelandet. Mit einem Führer habe ich es erkundet und hatte beeindruckende Anblicke.
Dadestal
Bei der Wanderung durch dieses Tal konnte ich mir diese Felsformation ansehen. Hier haben früher Menschen in diesen Felsen gelebt. Die Spalten waren jeweils ein Stockwerk und durch diese Loch im Felsen sind sie von einer Etage zur Anderen geklettert.
Todraschlucht
In der Todraschlucht sind wir ein paar Tage geblieben und haben sie erkundet.
Von hier aus ging es in Richtung Col du Zad (2178m) weiter. Unterwegs übernachteten wir auf dem Kasbah Camping Jurassique.
Caidat dÍtzer
Nachdem wir den Col du Zad erreicht hatten, haben wir hier an diesem wunderschönen See ein paar Tage verbracht. Wir waren fast allein. In dem nahegelegenen Hotel waren wir seit langer Zeit mal wieder Essen (schick, aber teuer). Zwischenzeitlich wurden wir von Kalid zum Tee eingeladen. Bei der Teezeremonie (marokkanischer Whiskey-Aussage seines Vaters) fehlte dann allerdings Kalid, aber dafür waren seine Schwester und ihr Vater dabei.
Diesen Platz werden wir sicherlich wieder besuchen.
Meknès
Der Steilplatz von Meknès ist nicht schön, aber zentral. Der Parkplatzwächter ist gut organisiert und hat einen ganzen Sack mit Schlüsseln um eventuell Autosw umzuparken. Zu guter letzt haben wir uns auch eine Teekanne mit Dromedarknochenverzierung gekauft.
Von hier geht es jetzt nach Chefchaouen, in die blaue Stadt. Ab hier hatten wir auch das Vergnügen, dass die Motorkontrolleuchte des Amarok uns für den Rest der Reise begleitet. Ein ständiges Bangen irgendwann stehenzubleiben. Eine marokkanische Werkstatt hat den Fehler erstmal gelöscht, aber nach 300 km kam es wieder. In Algeciras gab es dann den ersten neuen Sensor für den KAT.
Chefchaouen
Ein absolutes Muss für eine Marokkoreise
Leider geht unser Marokkotrip langsam zu Ende und so haben wir uns kurz vor Tanger einen freien Stellplatz direkt an der Küste gesucht, um Abschied zu nehmen.
Auf diesem wunderschönen Platz wurden wir am Abend vom Parkplatzwächter zu Suppe, Brot und Tee eingeladen. Da Ramadan war, wurde erst mit Einbruch der Dunkelheit gegessen. Soviel Herzlichkeit kennt man bei uns gar nicht. Leider mussten wir am nächsten Tag zur Fähre und die süßen Hundewelpen dort lassen. Allerdings bekommen sie dort auch Futter und Wasser vom Wächter.
Tschüß Marokko
In der Nähe de Felsens von Gibraltar haben wir uns einen Platz auf dem Wohnmobilstellplatz von La Linea gesucht und unseren ersten VW-Werkstattaufenthalt in Spanien gehabt. Nach ca. 500km dann den zweiten,
Gibraltar
Órgiva
Hier haben wir eine wunderschöne Gegend mit einem kleinen Campingplatz in den Bergen gefunden und bleiben ein paar Tage, um unsere Videos zu bearbeiten.
In der Nähe von Cartagena haben wir ein paar Tage auf der Finca Alegria verbracht.
Danach ging unsere Fahrt Richtung Deutschland über Cambrils, Sommières, Bourg en Bresse nach Senden.
In Senden endete unsere Marokkoreise und wir mussten hier Reparaturen durchführen und den Staub der letzten Wochen entfernen. Außerdem mussten wir uns an das rauhe Klima gewöhnen.
Hier in Deutschland gab es dann Steps an der Mosel, ein Tauchtag bei Natura Gard und natürlich in Göttingen, um Freunde und Ärzte zu besuchen.
In Göttingen begannen natürlich auch die Vorbereitungen für unseren Trip nach Schweden, zu den Polarlichtern. Wir haben es uns in den Kopf gesetzt, mal den Winter in Schweden oder Norwegen zu erleben. Also soll es jetzt zum Polarkreis gehen. Da mein Sohn Oliver mit seiner Familie für ein Jahr nach Schweden gegangen ist, werden wir natürlich ihn und seine Familie auch besuchen.
Auf dem Weg nach Norden haben wir dann einen Stop bei Andrea und Thorsten in Hamburg eingelegt und sind in den Genuß einer tollen Stadtführung gekommen. Unser Platz war auf dem Elbe-Camp.
Von hier geht es jetzt über Dänemark in die Nähe von Stockholm.
In Skokloster schlugen wir unser neues Lager auf und trafen uns mit unserer Familie. Olli und Marina haben uns ihr Boot zur Verfügung gestellt, so dass wir auch auf dem Wasser sein konnten. Allerdings hat das Wetter nicht so viele Ausflüge gestattet. Natürlich erkundeten wir auch das Umland. Dominique ist auch bei seinem Bruder vorbeigekommen, und so sind wir Drei dann gemeinsam zum Angeln gefahren.
Jetzt geht es weiter in Richtung Norden
Unsere nächste Station ist Ansgär
Kustvy war ein Traum. Wir waren hier auf einem Platz mit 8 Stellplätzen, der zu einem Campingplatz gehört, der auf 3 unterschiedliche Plätze aufgeteilt ist. Die Ruhe hier war einfach toll und die Betreiber, Katrin und Jimmy, unheimlich nett. Hier sind wir 2 Wochen geblieben und haben einige Fische gefangen und auch nette Menschen kennengelernt.
Von hier ging es weiter über Idenor (Uro Ställplats) und Östersund zum Vildmarksvägen. Von der Fahrt über den Vildmarksvägen haben unterwegs viele errzählt und Moni und Franz, die wir in Kustvy kennengelernt haben, rüsteten uns auch gleich mit einem Reiseführer aus, indem die einzelnen Stationen beschrieben waren. Danke Euch beiden.
Üro Stellplats
Auf dem Weg nach Östersund
Ab jetzt sind wir auf dem Vildmarksvägen
Von hier wird es jetzt weiter zum Stekenjokk gehen. Dies ist der höchste Punkt auf dem Vildmarksvägen und nur vom . Juni bis zum 15. Oktober befahrbar. Dazwischen ist die Straße wegen der Schneehöhe gesperrt. Übrigens stehen hier die "SKI-doo´s" wie bei uns die Fahrräder vor der Haustür.
Hier am Stekenjokk sind wir ein paar Tage geblieben. Sicherlich gibt es schönere Stellplätze, aber in der Nebensaison ist es hier oben super ruhig. Im Sommer ist hier allerdings das Campen verboten. Weiter ging es von hier nach Saxnäs und zum Trappstegsforsen. An diesem Wasserfall muss man gewesen sein. In unserem Video kommt er noch schöner zur Geltung.
Von Saxnäs aus haben wir noch weitere schöne Ecken besucht und konnten uns fast nicht sattsehen. Weiter ging es dann nach Vilhelmina.
Weiter ging es nach Vilhelmina, wo wir dann den Vildmarksvägen wieder verlassen mussten um in Richtung Kiruna abzubiegen. In Vilhelmina blieben wir ein paar Tage. Hier hatten wir Zeit zu relaxen (es gab eine tolle Sauna auf dem Steg), zum Wäschewaschen und Einkaufen.
Hier in Vilhelmina passierte es dann endlich!!!!!!!!
Man wird richtig süchtig und wartet auf jede Erscheinung am Himmel. Auch für so etwas ghibt es eine App, allerdings kann man sich auch darauf nicht immer verlassen. Es war aber schon richtig toll und es gabe etwas Gänsehaut.
Und weiter ging es nach Kiruna und auf diesem Weg hatten wir den ersten Schnee. In Jokkmokk wachten wir morgens auf und alles war weiß.
Und in Kiruna kam es dann richtig dicke! Seit 91 Jahren gab es zu dieser Zeit das erste Mal so viel Schnee.
Diese Stadt ist schon interessant. Wir waren wandern, haben das Sami-Museum besucht, kurze Stippvisite am Eishotel und hatten ein super Erlebnis mit Martin und seinen Huskies. Wir haben eine Tour mit einem Schlittenhundewagen gemacht und waren total begeistert.
Hier geht es jetzt mit den Huskies los.
Von hier geht es über Abisko (bekannt für seine Nordlichter) weiter in Richtung Norwegen.
Das Naturreservat in Abisko war auch ein beeindruckender Besuch. Es ist sehr geprägt durch den Eisenbahnbau der Narvic mit Kiruna verbindet und hat auch eine militärische Vergangenheit.